Mein Weg zur Boudoir & Aktfotografie
Von nirgendwo bis hierher

Ich habe Fotografie nicht studiert. Ich hatte nie geplant, Fotograf zu werden.
Alles begann auf einer kleinen Insel im Indischen Ozean, wo ich ein paar Jahre lebte. Ich war nur ein Amateur, fotografierte Landschaften mit einem Freund. Eines Tages kam er auf die Idee, ein eigenes Fotostudio zu eröffnen. Es kam nie dazu. Aber ich hatte neue Lichter gekauft und wollte sie unbedingt testen.
Das einzige „Studio“, das ich fand, war ein verlassener Turm am Strand. Ich überzeugte meine Freundin Cristina, sich fotografieren zu lassen. Der Ort war dunkel, heiß, feucht und staubig. Doch an diesem Tag geschah etwas. Zwei Monate später wurden fünf meiner Bilder ausgestellt, ein Magazin veröffentlichte meine Arbeit. Das war der Anfang.
Noch im selben Jahr verließen wir die Insel, zogen zurück nach Europa, und ich gab mir eine einzige Chance: Entweder davon leben – oder aufhören. Ein Sprung ins Ungewisse, hinaus aus der Komfortzone, um ein neues Leben rund um meine Leidenschaft aufzubauen.
Kein Plan B. Keine Kontakte. Keine Mentoren. Ich begann bei null, ohne wirklich zu wissen, was Fine Art Fotografie eigentlich sein sollte. Das heißt nicht, dass meine Vision einzigartig ist. Aber ich habe sie selbst gefunden, auf meinem Weg. Das hat Zeit gebraucht, aber genau das hat den Unterschied gemacht.
Seitdem habe ich meine Technik verfeinert. Preise gewonnen. Mit Frauen aus allen Lebenswelten gearbeitet. Aber meine Arbeit geht nicht um Auszeichnungen. Es geht darum, was passiert, wenn jemand aufhört zu performen und etwas Echtes zum Vorschein kommt.
Das ist, wonach ich suche. Und das ist, was ich jedes Mal versuche zu erschaffen.
Alles begann auf einer kleinen Insel im Indischen Ozean, wo ich ein paar Jahre lebte. Ich war nur ein Amateur, fotografierte Landschaften mit einem Freund. Eines Tages kam er auf die Idee, ein eigenes Fotostudio zu eröffnen. Es kam nie dazu. Aber ich hatte neue Lichter gekauft und wollte sie unbedingt testen.
Das einzige „Studio“, das ich fand, war ein verlassener Turm am Strand. Ich überzeugte meine Freundin Cristina, sich fotografieren zu lassen. Der Ort war dunkel, heiß, feucht und staubig. Doch an diesem Tag geschah etwas. Zwei Monate später wurden fünf meiner Bilder ausgestellt, ein Magazin veröffentlichte meine Arbeit. Das war der Anfang.
Noch im selben Jahr verließen wir die Insel, zogen zurück nach Europa, und ich gab mir eine einzige Chance: Entweder davon leben – oder aufhören. Ein Sprung ins Ungewisse, hinaus aus der Komfortzone, um ein neues Leben rund um meine Leidenschaft aufzubauen.
Kein Plan B. Keine Kontakte. Keine Mentoren. Ich begann bei null, ohne wirklich zu wissen, was Fine Art Fotografie eigentlich sein sollte. Das heißt nicht, dass meine Vision einzigartig ist. Aber ich habe sie selbst gefunden, auf meinem Weg. Das hat Zeit gebraucht, aber genau das hat den Unterschied gemacht.
Seitdem habe ich meine Technik verfeinert. Preise gewonnen. Mit Frauen aus allen Lebenswelten gearbeitet. Aber meine Arbeit geht nicht um Auszeichnungen. Es geht darum, was passiert, wenn jemand aufhört zu performen und etwas Echtes zum Vorschein kommt.
Das ist, wonach ich suche. Und das ist, was ich jedes Mal versuche zu erschaffen.
Cristina – die weibliche Präsenz, die alles verändert

Cristina war von Anfang an Teil meines künstlerischen Weges. Sie hat mich unterstützt, ermutigt, begleitet. Früh war klar: Wir würden zusammenarbeiten. Ihre Leidenschaft für Make-up und Mode, ihr natürliches Gespür für Schönheit machten es selbstverständlich.
Heute ist sie professionelle Make-up Artistin. Sie passt sich jeder Frau an, ihren Erwartungen, ihrem persönlichen Stil. Ihr Ziel ist nicht Transformation, sondern das, was schon da ist, sichtbar zu machen – auf eine Weise, die echt wirkt.
Nach dem Make-up bleibt sie während der gesamten Session. Technisch unterstützt sie mich. In Wirklichkeit geht ihre Rolle weit darüber hinaus.
Sie bringt Ruhe, Wärme und eine stille Fürsorge. Sie weiß, wie man den Raum hält, nicht, indem sie viel sagt, sondern indem sie einfach präsent ist.
Ihre Präsenz schafft Vertrauen. Sie prägt die Atmosphäre der gesamten Erfahrung. Viele Kundinnen haben mir gesagt, dass genau ihre weibliche Präsenz für sie den Unterschied gemacht hat. Für manche war es sogar der Grund, sich bereit zu fühlen, eine Session zu buchen.
Und ich weiß sicher: Ohne sie wäre das, was wir anbieten, nicht dasselbe.
Heute ist sie professionelle Make-up Artistin. Sie passt sich jeder Frau an, ihren Erwartungen, ihrem persönlichen Stil. Ihr Ziel ist nicht Transformation, sondern das, was schon da ist, sichtbar zu machen – auf eine Weise, die echt wirkt.
Nach dem Make-up bleibt sie während der gesamten Session. Technisch unterstützt sie mich. In Wirklichkeit geht ihre Rolle weit darüber hinaus.
Sie bringt Ruhe, Wärme und eine stille Fürsorge. Sie weiß, wie man den Raum hält, nicht, indem sie viel sagt, sondern indem sie einfach präsent ist.
Ihre Präsenz schafft Vertrauen. Sie prägt die Atmosphäre der gesamten Erfahrung. Viele Kundinnen haben mir gesagt, dass genau ihre weibliche Präsenz für sie den Unterschied gemacht hat. Für manche war es sogar der Grund, sich bereit zu fühlen, eine Session zu buchen.
Und ich weiß sicher: Ohne sie wäre das, was wir anbieten, nicht dasselbe.
Was ein Portrait bedeutsam macht
Ein gutes Bild entfaltet seinen vollen Wert, wenn es eine Emotion oder eine Idee auslöst.
Das Wunder geschieht, wenn Fotografie über Formen hinausgeht und erzählt, wer Sie sind. Ein Portrait, das Ihre Geschichte zeigt, trägt eine tief symbolische Bedeutung. Und Sie werden sich daran nie sattsehen.
Wo andere vielleicht nur ein schönes Bild sehen, erkennen Sie einen wahren Ausdruck Ihrer selbst.
Das ist, was ich tue.
Das Wunder geschieht, wenn Fotografie über Formen hinausgeht und erzählt, wer Sie sind. Ein Portrait, das Ihre Geschichte zeigt, trägt eine tief symbolische Bedeutung. Und Sie werden sich daran nie sattsehen.
Wo andere vielleicht nur ein schönes Bild sehen, erkennen Sie einen wahren Ausdruck Ihrer selbst.
Das ist, was ich tue.
Wie ich sehe und arbeite
Ich mag echte Gespräche. Ich übertreibe nicht. Ich zwinge keine Energie.
Ich kümmere mich um die Menschen, die ich fotografiere.
Ich arbeite mit Frauen jeden Alters, jeder Geschichte, jeder Körperform.
Manche kommen, um sich nach einem schwierigen Kapitel mit ihrem Körper zu versöhnen. Manche wollen sich selbst mit mehr Ehrlichkeit und Freundlichkeit sehen. Andere wollen einfach feiern, wer sie jetzt gerade sind, ohne Grund.
Manche markieren einen Wendepunkt. Manche wollen eine Erinnerung schaffen. Viele suchen einfach ein Portrait, das sich nach ihnen anfühlt, elegant, persönlich, echt.
Sie haben unterschiedliche Geschichten, unterschiedliche Körper. Aber das ist die Realität meiner Arbeit: Wichtig ist nicht, wie jemand aussieht, sondern was das Bild sagt.
Nicht für mich. Nicht für andere. Sondern für sie selbst.
Ein schönes Bild beginnt lange bevor ich den Auslöser drücke.
Es beginnt mit Vertrauen. Mit Aufmerksamkeit. Mit der Fähigkeit, jemanden ohne Druck wohlfühlen zu lassen.
Ich weiß, wie man diesen Raum schafft. Für mich ist das wichtiger als jede Technik. Wenn jemand sich nicht wohlfühlt, geschieht nichts Bedeutsames.
Das Bild mag technisch perfekt sein und doch nichts aussagen.
Ich leite jede Session vollumfänglich. Ich achte auf alles, Licht, Linien, Komposition, Ausdruck, immer respektvoll und ruhig.
Ich möchte, dass jede Frau sich schön fühlt. Und dass das Bild schön ist.
Vor allem aber: dass es etwas bedeutet. Dass es einen Teil von ihr widerspiegelt. Etwas, das sie ist. Etwas, das sie wird. Etwas, das sie erinnern möchte.
Die Ästhetik zählt. Deshalb kommen Frauen zu mir.
Doch das Gefühl muss auch da sein. Sonst ist es nur ein weiteres hübsches Bild.
Ich kümmere mich um die Menschen, die ich fotografiere.
Ich arbeite mit Frauen jeden Alters, jeder Geschichte, jeder Körperform.
Manche kommen, um sich nach einem schwierigen Kapitel mit ihrem Körper zu versöhnen. Manche wollen sich selbst mit mehr Ehrlichkeit und Freundlichkeit sehen. Andere wollen einfach feiern, wer sie jetzt gerade sind, ohne Grund.
Manche markieren einen Wendepunkt. Manche wollen eine Erinnerung schaffen. Viele suchen einfach ein Portrait, das sich nach ihnen anfühlt, elegant, persönlich, echt.
Sie haben unterschiedliche Geschichten, unterschiedliche Körper. Aber das ist die Realität meiner Arbeit: Wichtig ist nicht, wie jemand aussieht, sondern was das Bild sagt.
Nicht für mich. Nicht für andere. Sondern für sie selbst.
Ein schönes Bild beginnt lange bevor ich den Auslöser drücke.
Es beginnt mit Vertrauen. Mit Aufmerksamkeit. Mit der Fähigkeit, jemanden ohne Druck wohlfühlen zu lassen.
Ich weiß, wie man diesen Raum schafft. Für mich ist das wichtiger als jede Technik. Wenn jemand sich nicht wohlfühlt, geschieht nichts Bedeutsames.
Das Bild mag technisch perfekt sein und doch nichts aussagen.
Ich leite jede Session vollumfänglich. Ich achte auf alles, Licht, Linien, Komposition, Ausdruck, immer respektvoll und ruhig.
Ich möchte, dass jede Frau sich schön fühlt. Und dass das Bild schön ist.
Vor allem aber: dass es etwas bedeutet. Dass es einen Teil von ihr widerspiegelt. Etwas, das sie ist. Etwas, das sie wird. Etwas, das sie erinnern möchte.
Die Ästhetik zählt. Deshalb kommen Frauen zu mir.
Doch das Gefühl muss auch da sein. Sonst ist es nur ein weiteres hübsches Bild.